Die Reise beginnt mit dem ersten Meter

“ Der Sinn des Reisens besteht darin, die Vorstellungen mit der Wirklichkeit auszugleichen, und anstatt zu denken, wie die Dinge sein könnten, sie so zu sehen, wie sie sind.“

(S. Johnson)

Die ersten Meter mit unserem Neuen

   R2F2 und Maskottchen Bleiben zuerst in Europa und um zu testen was dieser noch so alles braucht. Denn in Zukunft wollen wir uns wieder über die europäischen Grenzen hinausbewegen.

Nach den ersten Testfahrten in der Umgebung, wie schon beschrieben im Wintertest. Ging es dann Mitte Februar zur 1. kleineren Rundreise über die Grenze Baden-Württembergs hinaus, in die Pfalz, besser gesagt zuerst in die Weinpfalz.

Erstes Ziel war in Ellerstadt das Weingut Schneider. Hier deckten wir uns wie es sich für Genießer so gehört, erstmal mit ein paar guten Tröpfchen vom Ursprung ein. Leider finden in den Coronazeiten keine Weinproben statt, war aber kein Problem, da wir den Wein schon kannten.


Weiter geht’s nach, Ungstein bei Bad Dürkheim zum Freilichtmuseum Villa Rustica Weilberg

1981 wurden die Reste des ehemaligen römischen Landgutes entdeckt. Das teil-rekonstruiert Gut wurde ab zirka 20-30 Jahren nach Christi bis in das frühe 5. Jahrhundert genutzt.



…. und weiter zum Donnersberg

Donnersberg

Der Donnersberg ist das höchste Bergmassiv des Nordpfälzer Berglands und der gesamten Pfalz und vulkanischen Ursprungs. Die 686m höchste Stelle des Massivs liegt auf dem Gipfel der Felsformation Königsstuhl.


Der Königsstuhl erhebt sich auf der oberen südlichen Abbruchkante. Unmittelbar daran vorbei führt ein Keltenwall, der Rest einer ehemaligen Befestigungsanlage (Oppidums) der Kelten, das eigentlich aus zwei Ringwall­anlagen bestand, die am Felsen aufeinandertrafen. Neben dem Königstuhl gibt es noch mehrere Felsformationen wie die Moltkefelsen mit dem Adlerbogen bei Dannenfels und den Falkenstein mit Burgruine Falkenstein. Um das Massiv herum gibt es noch einige Burgruinen und Klosteranlagen.


Das Nachtquartie



Der nächsten Tag


Burgruine Falkenstein


Von der Weinpfalz in die Waldpfalz



12 Uhr Mittagspause bei Bratwurst und Glühwein in Johanniskreuz

Johanniskreuz wird als „Herz“ des Pfälzerwaldes bezeichnet. 1273 ließ Johannes von Wilenstein einen Kreuzstein (als Hoheitszeichen-Geleitrecht) mit eigenem Wappen errichten. 1533 urkundlich als Herr Johannes Creutz beschrieben. Heute ist der Platz ein beliebter Treffpunkt für Motorradfahrer und Liebhaber schöner Autos.


14.30 Uhr Kaffeepause im Grünen bei Fischbach/Dahnerland und bei der Siesta die herrliche Frühjahrssonne genießen.


Zum Schluss ein Abstecher nach…


Burg Triefels

Hier war die Hölle los. Waren wir bis jetzt so gut wie allein Unterwegs, war hier richtig was los, deshalb flüchteten wir sofort weiter und betrachteten die Burg mit etwas Abstand. Aber hier kommen wir nochmal her aber dann unter der Woche.

…und wieder gemütlich über kleine Straßen zurück nach Hause.


Und Jetzt …

Ab ins Gelände